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Tipps

Hier finden Sie wertvolle Tipps zum richtigen Umgang mit Ihrem vierbeinigen Freund!

 

Hier sind ein paar Tipps, wie Sie Ihren Chihuahua am einfachsten “in Schuss” halten:

1. Entwurmung: Wenn Sie einen Chihuahua in einem Alter von 10 Wochen zu sich ins Haus holen, sollte er schon einige Male entwurmt sein. Bis zu einem Alter von 12 Wochen entwurmt man 14-tägig mit einer speziellen Hundewurmkur, die Ihnen Ihr Tierarzt mitgibt. Am geläufigsten sind dabei “Welpan” oder “Banminth”. Die Dosierung ergibt sich aus der Packungsbeilage.

Die nächsten Wurmkuren sollten dann routinemäßig in Abständen von 3 Monaten wiederholt werden. Notieren Sie sich stets das Datum der letzten und der nächsten fälligen Entwurmung im Kalender.

Tipp: Sollten Sie bei Ihrem Hund einen Wurmbefall feststellen, wäre es ratsam eine Kotprobe evtl. mit ausgeschiedenem Wurm in ein sauberes verschließbares Gefäß (z.B. leeres Marmeladenglas) zu tun und es Ihrem Tierarzt zur Untersuchung zu bringen, damit gezielt entwurmt werden kann.

2. Haarkleid: Der Langhaar-Welpe hat anfangs ein sehr puscheliges Fell, das nicht sehr pflegeaufwendig ist. Gewöhnen Sie ihn schon jetzt an eine leichte Pflege mit einer weichen Babybürste. Schnell wird er merken, das die Bürste etwas sehr Angenehmes ist. In einem Alter von ca. 4 – 5 Monaten verliert der Welpe sein Babyfell und ein neues, meist sehr dichtes Haarkleid beginnt langsam darunter zu wachsen. Mit zunehmender Felllänge sollten Sie dann auf eine Bürste mit etwas festeren Borsten umsteigen und zeitweise schon einmal einen feingezinkten Kamm verwenden. Hierbei sollten Sie darauf achten, daß der Bauch, die Beine und die Afterregion besonders vorsichtig gekämmt oder gebürstet werden, denn dort ist der Hund sehr empfindlich.

3. Baden: Der Chihuahua ist ein sehr reinliches Tier und daher ist es nicht allzu oft erforderlich ihn zu baden. Sollte trotzdem ein Bad nötig sein, verwenden Sie ein mildes Hundeshampoo mit rückfettenden Eigenschaften. Ein “Menschenshampoo” ist hierfür nicht geeignet. Nach dem Bad muß der Hund gut frottiert werden. Achten Sie darauf, dass er anschließend keine Zugluft bekommt oder sogar nass vor die Tür muss. Sonst sind Erkältungen vorprogrammiert.

4. Krallen: Die meisten Chihuahuas laufen überwiegend auf weichem Boden, dass heißt auf Sand oder Rasen, wenn er ausgeführt wird. Daher ist es notwendig, die Krallen von Zeit zu Zeit mit einer Krallenschere zu kürzen. Wenn Sie darin keine Erfahrung haben, lassen Sie sich dieses von Ihrem Züchter oder Ihrem Tierarzt zeigen um Fehlschnitte und damit Verletzungen vorzubeugen.

5. Ohrenreinigung: Nur in den seltensten Fällen hat ein Chihuahua stark verschmutzte Ohren. Reinigen Sie die Ohren innerhalb stets nur mit einem feuchten Tuch – nicht mit Wattestäbchen. Wenn Sie dunkle Krümel oder Verklebungen im unteren Ohrbereich feststellen, könnte es sich um eine Entzündung oder Ohrmilben handeln. Ein kurzer Besuch beim Tierarzt klärt dieses schnell. Ohrmilben werden mit einer speziellen Salbe behandelt. Über die Anwendung dieser Salbe wird Sie Ihr Tierarzt informieren.

6. Zahnpflege: Wenn Sie Ihren Welpen mit 10 Wochen bekommen, hat er natürlich Milchzähne. Das komplette Milchgebiss umfasst 28 Zähne. In einem Alter von ca. 4 – 6 Monaten verliert der Chihuahua seine Milchzähne und die bleibenden Zähne nehmen allmählich ihren Platz ein. Dabei kommt es sehr häufig vor, das die vorderen Schneidezähne zeitweise zweireihig vorhanden sind. Dieses regelt sich meistens von selbst, da die Milchschneidezähne fast keine Wurzeln besitzen. Anders sieht es aus, wenn die Eckzähne (Fangzähne) wachsen. Die neuen also bleibenden Zähne wachsen normalerweise hinter den Milchfangzähnen. Dieses geschieht meistens in einem Alter von 6 – 9 Monaten. Achten Sie darauf, ob sich die Milchfangzähne selbständig lockern. Wenn der neue Zahn halb so gross ist wie der Milchzahn müsste er normalerweise raus. Fallen die Fangzähne in dieser Zeit nicht von alleine, sollten Sie Rücksprache mit Ihrem Tierarzt halten und diese ggf. unter Narkose ziehen lassen.

Tipp: Geben Sie Ihrem Hund öfters Büffelknochen, getrockneten Pansen oder Schweineohren . Durch das Herumnagen wird die Kaumuskulatur und das Zahnfleisch gestärkt und die Zähne werden dadurch gereinigt. Lose oder wackelige Milchzähne fallen leichter raus.

7. Analdrüse: Alle Hunde besitzen im After Analdrüsen. Hier werden Sekrete gebildet, die normaler Weise mit Ausscheidungen entleert werden. Bei einigen Hunden findet jedoch keine automatische Entleerung dieser Drüsen statt. Die Folge ist, das die Drüsen sich allmählich füllen und der Hund ein drückendes Gefühl im After entwickelt. In einigen Fällen fangen die Hunde das “Schlittenfahren” (mit dem Hinterteil über den Fussboden rutschen) an oder sie beissen sich oberhalb des Rutenansatzes. Heftiges Kratzen kann ebenfalls ein Anzeichen dafür sein. Die Entleerung der Analdrüsen ist nicht sehr schwierig jedoch mit unangenehmen Gerüchen verbunden. Am besten fragen Sie Ihren Züchter oder Ihren Tierarzt um Hilfe. Das ist das Einfachste.

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